Was ist Cloud Cost Optimization?
Cloud Cost Optimization wird für Unternehmen, die zunehmend auf Cloud-Infrastrukturen setzen, immer wichtiger. Zwar bieten Cloud-Lösungen durch ihre Flexibilität, Skalierbarkeit und Agilität enorme Vorteile, allerdings können Cloud-Kosten leicht außer Kontrolle geraten. Tatsächlich verschwenden Unternehmen durchschnittlich bis zu 32 % ihres Cloud-Budgets.
Durch eine gezielte Cloud Cost Management Strategie lassen sich Cloud-Ressourcen effizienter nutzen, um Verschwendung zu minimieren und Cloud-Ausgaben mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. Mithilfe von Cloud Cost Optimization können Sie nicht nur Ihre Cloud-Kosten reduzieren, sondern auch die Verwaltung und Planung Ihrer Cloud-Investitionen nachhaltig verbessern.
Definition
Cloud Cost Optimization ist ein strategischer, kontinuierlicher Ansatz, der darauf abzielt, Ausgaben für Cloud-Computing-Dienste systematisch zu kontrollieren und zu minimieren. Er umfasst Maßnahmen zur Kostensenkung, Analyse der aktuellen Cloud-Nutzung sowie Identifizierung von Verschwendung und Ineffizienzen.
Mithilfe von Cloud Cost Management erhalten Sie einen besseren Einblick in Ihre Cloud-Umgebung und können sicherstellen, dass alle Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dafür werden detaillierte Analysen, Metriken und automatisierte Tools benötigt.
Cloud Cost Optimization berücksichtigt stets die Anforderungen Ihrer Workloads – zum Beispiel Rechenressourcen, Netzwerke und Speicher, die für Anwendungen und Dienste in der Cloud erforderlich sind. Diese Ressourcen müssen so zugewiesen werden, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten, Leistung, Sicherheit, Verfügbarkeit und Konformität entsteht. Auf diese Weise können Sie Ihr Cloud-Investment maximieren.
Da sich die Anforderungen von Workloads dynamisch ändern können, muss die Cloud Cost Optimization Flexibilität garantieren. Indem beispielsweise Mindestnutzungsgrenzen für Workloads definiert werden, die auf Betriebskennzahlen und Expertenwissen basieren, können Cloud-Ressourcen an die tatsächliche Auslastung angepasst werden.
Warum ist Cloud Cost Management wichtig?
Durch die Umsetzung geeigneter Cloud Cost Management Strategien können Unternehmen von zahlreichen Vorteilen profitieren:
Cloud-Kosten reduzieren
Unternehmen können unnötige Ausgaben vermeiden, z. B. indem sie ineffiziente Technologien, unwirtschaftliche Projekte oder wenig profitable Kunden in der Cloud identifizieren. So lassen sich finanzielle Ressourcen für andere geschäftsrelevante Bereiche freisetzen.
Ressourceneffizienz
ine angepasste Dimensionierung der Ressourcen stellt sicher, dass Unternehmen nur für die tatsächlich benötigten Kapazitäten zahlen.
Budgetkontrolle
Durch die Vorhersehbarkeit der Ausgaben können Unternehmen langfristig besser strategisch planen.
Transparenz
Eine transparente Kostenberichterstattung zeigt, wohin das Budget fließt und unterstützt Unternehmen dabei, Technologie- und Geschäftsziele besser aufeinander abzustimmen sowie Verantwortlichkeiten zu stärken.
Wettbewerbsvorteil
Freigewordene Mittel und Kapazitäten können Unternehmen für ihre Projekte und zur Steigerung der Effizienz in anderen Geschäftsbereichen nutzen.
Cloud Cost Management: 9 Best Practices
Um bei der Cloud Cost Optimization gezielt vorzugehen, ist eine durchdachte Cloud Cost Management Strategie entscheidend. Der erste Schritt besteht darin, sich über das verfügbare Budget im Klaren zu sein und dieses transparent zu kommunizieren. Binden Sie Projektbeteiligte ein, fördern Sie die Zusammenarbeit zwischen technischen Teams, Produktleitung und Führungsebene und stellen Sie sicher, dass Ihre Kostenanforderungen verstanden werden.
Berücksichtigen Sie bei der Budgetplanung sämtliche Umstände, die eine Auswirkung auf Ihre Ausgaben haben können. Wenn Sie zum Beispiel ein Testabo nutzen, das deutlich günstiger als die Vollversion ist, sollten Sie diese Differenz einplanen.
Auf Grundlage Ihrer Erkenntnisse können Sie ein realistisches monatliches Budget erstellen, das auf Ihrer Cloud-Computing-Strategie basiert. So behalten Sie nicht nur die Gesamtausgaben im Blick, sondern können auch weitere Best Practices leichter umsetzen.
1. Preise und Abrechnungsinformationen überprüfen
Um Cloud-Kosten zu reduzieren, sollten Sie sich über sämtliche Abrechnungs- und Preisstrukturen im Klaren sein. Für einen besseren Überblick können Sie Ihre Ausgaben kategorisieren: Sind diese auf Compute-Kapazitäten, verwaltete Dienste, Speicherplatz, Bandbreite oder Support zurückzuführen? Auch Rabatte und Einsparpotenziale sollten Sie berücksichtigen.
Cloud-Anbieter stellen detaillierte Abrechnungsberichte bereit, mit denen Sie die Kosten Ihrer Cloud-Dienste aufschlüsseln und kostenintensive Bereiche identifizieren können. Das bildet die Grundlage für fundierte Entscheidungen im Rahmen Ihres Cloud Cost Managements und hilft, überflüssige Ressourcen zu eliminieren.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Cloud Cost Optimization ist die Wahl eines Anbieters mit klaren und vorhersehbaren Preisen, um Schwierigkeiten bei der Budgetierung und unvorhergesehene Kosten zu vermeiden. Eine einfache Preisstruktur macht Ihre Kostenplanung nicht nur konsistenter, sondern auch transparenter.
2. Ungenutzte und nicht ausgelastete Ressourcen identifizieren
Viele Unternehmen verfügen über Cloud-Ressourcen, die ungenutzt bleiben oder nicht ausgelastet sind. Um eine Cloud Cost Optimization zu erreichen, sollten Sie 2 Ressourcentypen identifizieren und verwalten:
- Nicht zugewiesene und ungenutzte Ressourcen: Häufig bleiben temporäre Server oder Speicher bestehen, auch wenn sie nicht mehr benötigt werden – etwa weil sie an terminierte Instanzen angehängt waren. Solche ungenutzten Ressourcen treiben die Cloud-Kosten unnötig in die Höhe.
- Nicht ausgelastete Ressourcen: Selbst wenn Sie lediglich einen Bruchteil einer Cloud-Anwendung nutzen, zahlen Sie für die gesamte Leistung. Durch den Einsatz von automatischer Skalierung, Lastausgleich oder On-Demand-Optionen lässt sich Ihr Bedarf flexibel an die Auslastung anpassen.
Zur Überprüfung empfehlen wir die regelmäßige Nutzung von Cloud-Tools. Diese überwachen Kennzahlen und geben Warnmeldungen aus, wenn Schwellenwerte überschritten werden.
3. Right-Sizing der Cloud-Dienste
Passen Sie zur Cloud Cost Optimization die Größe Ihrer Cloud-Dienste an die tatsächlichen Anforderungen an. Dabei sollten sowohl Über- als auch Unterauslastungen vermieden werden, weswegen gegebenenfalls auch eine Vergrößerung von Ressourcen erforderlich werden kann. Zur optimalen Dimensionierung empfehlen wir folgende Maßnahmen:
- Analyse von Workloads, einschließlich Leistungsanforderungen und Nutzungsmustern
- Testen verschiedener Konfigurationen, um die passende Lösung für die jeweilige Arbeitslast zu finden
- Einsatz von Heatmaps zur Visualisierung von Ressourcennachfragen
- Implementierung von Lastenausgleich, um eine gleichmäßige Verteilung der Arbeitslasten sicherzustellen
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ressourcen
Manuelle Anpassungen sind durch die Vielzahl an möglichen Kombinationen oft schwierig. Daher raten wir, Tools für die automatisierte Skalierung einzusetzen, die beispielsweise Änderungsempfehlungen für Instanzen abgeben.
4. Reservierte Instanzen und Savings-Plans nutzen
Um bei der Nutzung von Cloud-Diensten erhebliche Kostenvorteile zu erzielen, empfehlen wir 2 Optionen:
- Reservierte Instanzen (RIs): RIs sind im Voraus bezahlte Recheninstanzen, die Preisnachlässe von bis zu 75 % bieten. Dabei wählen Sie bei Ihrem Cloud-Anbieter den Instance-Typ, die Region oder Verfügbarkeitszone sowie eine Vertragsdauer von 1 oder 3 Jahren aus. Die Planung sollte auf der Analyse Ihrer bisherigen Instanznutzung basieren.
Savings-Plans: Savings-Plans bieten bei AWS eine flexible Möglichkeit, Kosten für die Computernutzung um bis zu 70 % gegenüber On-Demand-Preisen zu senken. Ähnlich wie bei reservierten Instanzen sind Vertragslaufzeiten von 1 oder 3 Jahren möglich.
5. Nutzung von Spot-Instanzen
Die Nutzung von Spot-Instanzen ist für Last-Minute-Käufe verfügbar. Es handelt sich dabei um ungenutzte Kapazitäten, die von Anbietern wie AWS versteigert werden. Diese Ressourcen sind zwar deutlich günstiger, jedoch auch weniger zuverlässig, da ihre Verfügbarkeit begrenzt ist und sie jederzeit vom Anbieter zurückgefordert werden können.
Daher eignen sich Spot-Instanzen besonders für flexible und nicht kritische Arbeitslasten wie Batch-Aufträge oder kurzfristige Entwicklungs- und Testumgebungen. Damit die Nutzung von Spot-Instanzen als Cloud Cost Optimization Strategie integriert werden kann, empfehlen wir folgende Maßnahmen:
- Regelmäßige Überwachung der Spot-Preise, etwa mit Tools von Drittanbietern
- Einsatz in passenden Anwendungsfällen, z. B. für zustandslose Anwendungen und temporäre Umgebungen
- Integration mit Load-Balancern, um eine gleichmäßige Verteilung der Arbeitslast zu sichern und Ausfälle einzelner Instanzen zu minimieren
- Entwicklung einer Ausweichstrategie, falls Spot-Instanzen zurückgefordert werden
6. Single- oder Multi-Cloud-Deployment wählen
Damit die Cloud Cost Optimization mit Ihren Unternehmensanforderungen einhergehen kann, ist die Entscheidung zwischen einem Single- oder Multi-Cloud-Deployment von Bedeutung.
Single Cloud Cost Management
Mit einer Single-Cloud können Sie beim Kauf großer Mengen von attraktiven Rabatten profitieren, jedoch erhöht sich die Abhängigkeit von einem einzelnen Cloud-Anbieter.
Multi Cloud Cost Management
Ein Multi-Cloud Cost Management ermöglicht die Nutzung der Stärken verschiedener Anbieter. Durch den Vergleich individueller Preismodelle und Raten können Sie die kosteneffizienteste Option für Ihre Anforderungen identifizieren. Zudem erhöht die Multi-Cloud Ihre Verfügbarkeit und Flexibilität und verbessert das Risikomanagement, da keine Bindung an einen einzelnen Anbieter besteht.
Allerdings kann eine Multi-Cloud-Umgebung auch höhere Investitionen bedeuten – sowohl im finanziellen Sinne als auch im Hinblick auf interne Ressourcen. Grund dafür ist, dass das Multi-Cloud Cost Management keine Mengenrabatte ermöglicht und der Umgang mit unterschiedlichen Plattformen zusätzliche Schulungen und Ressourcen erfordern kann.
7. Kostenanomalien überwachen
Cloud-Kosten unterliegen natürlichen Schwankungen, allerdings sollten Sie ungewöhnliche Anstiege im Blick behalten. Eine kontinuierliche Überwachung hilft Ihnen, unvorhergesehene Kosten zu erkennen und zu beseitigen.
Mithilfe einer Cloud Cost Management Console können Sie ein Budget definieren und Ihre AWS-Kosten prognostizieren.
Solche Tools bieten in der Regel maschinelles Lernen zur Erkennung von Kostenanomalien. So werden Nutzungsmuster analysiert und Abweichungen identifiziert. Sie können beispielsweise automatisch gewarnt werden, wenn eine bestimmte Ausgabenschwelle überschritten wird. Nach einer detaillierten Analyse der Anomalien lassen sich diese gezielt adressieren und beheben.
8. Geeignete Speicheroptionen verwenden
Auch die Wahl der passenden Speicherlösung spielt eine zentrale Rolle bei der Cloud Cost Optimization. Unterschiedliche Datenarten und Geschäftsanforderungen erfordern verschiedene Speicheroptionen:
- Blockspeicher eignet sich für transaktionale und strukturierte Daten, die häufig gelesen und geschrieben werden. Er bietet hohe Leistung, ist jedoch mit höheren Cloud Costs verbunden. Daher lohnt sich die Investition insbesondere für Anwendungen, bei denen Latenzzeiten minimiert werden sollen.
- Objektspeicher ist eine kostengünstigere Lösung für große Mengen unstrukturierter Daten. Die Zugriffsgeschwindigkeit ist langsamer, weswegen die Option ideal für selten genutzte Daten wie Archivspeicher ist.
Amazon S3 ist eine der beliebtesten Speicheroptionen, da er sich nahtlos in andere AWS- und externe Dienste integriert und nahezu unbegrenzte Speicherkapazität bietet. Durch die Auswahl geeigneter Speicherebenen können Sie Ihre Cloud-Kosten steuern. S3 Intelligent-Tiering automatisiert die Analyse von Nutzungsmustern, um passende Speicherebenen auszuwählen und unnötige Ausgaben zu minimieren.
9. Phasenübergreifende Cloud Cost Optimization
Um Cloud Cost Optimization erfolgreich umzusetzen, sollten Sie die Strategie nicht erst nach Abschluss der Entwicklung eines Produktes einleiten. Stattdessen empfiehlt es sich, sie konsequent über alle Phasen des Softwareentwicklungszyklus (SDLC) hinweg zu integrieren. Auf diese Weise wird ein Bewusstsein für Kosteneffizienz in die Unternehmensstruktur eingebettet. Dabei sollten Sie folgende 7 Phasen berücksichtigen:
- Planung: Nutzen Sie Kostendaten, um Budgets zu rechtfertigen und Entscheidungen über technische Schulden und die Produkt-Roadmap zu treffen. Reduzieren Sie unerwartete Ausgaben und erstellen Sie Projektprognosen. Mithilfe historischer Daten können Sie Nutzungsmuster vorhersagen und die kosteneffizientesten Ressourcen auswählen.
- Entwurf und Erstellung: Zeichnen Sie Ihre Daten auf, um fundierte Architekturentscheidungen zu treffen. Diese fließen in Berichte zu geplanten Ausgaben ein und bieten Einblicke in die Kosten der verkauften Ware.
- Entwicklung: Verwenden Sie kleinere Instanzen für Tests und Entwicklung, um eine schlanke und skalierbare Anwendung zu schaffen.
- Testing: Automatisieren Sie Tests, um einzelne Phasen zu beschleunigen und die Ressourcennutzung zu minimieren. Verwenden Sie Spot-Instanzen und entfernen Sie temporäre Ressourcen direkt nach Abschluss der Tests.
- Bereitstellung: Automatisieren Sie Deployment-Prozesse, um Fehler und den Zeitaufwand für die Ressourcennutzung zu reduzieren.
- Überwachung: Bewerten Sie die Kosten regelmäßig nach Team, Funktion und Produkt, um Betriebsausgaben und den Return on Investment (ROI) zu analysieren. Nutzen Sie Echtzeitüberwachung, Warnmeldungen, automatische Skalierung und Lastenausgleich, um den Datenverkehr auszugleichen und Kosten zu optimieren.
- Wartung und Aktualisierung: Identifizieren Sie unvorhergesehene Ausgaben schnell und passen Sie gegebenenfalls Budgets an. Entfernen Sie nicht mehr benötigte Anwendungen und führen Sie Software-Updates auf kleineren Instanzen durch, um Fehler zu vermeiden.
Cloud Cost Management mit USU
Möchten Sie Ihre Cloud-Ausgaben im Griff haben? Mit USU wird das Cloud Cost Management kinderleicht. Unser Tool zeigt Ihnen auf einen Blick, wo Sie sparen können, ohne Kompromisse bei der Leistung Ihrer Anwendungen einzugehen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Echtzeit-Übersicht: Behalten Sie Ihre Cloud-Ressourcen jederzeit im Blick und passen Sie sie flexibel an Ihre Bedürfnisse an.
- Einfache Bedienung: Unser benutzerfreundliches Dashboard bietet Ihnen klare Einblicke und tagesaktuelle Daten, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.
- Kosteneffizienz: Sparen Sie bis zu 30 % Ihrer Cloud-Kosten, indem Sie nur für das zahlen, was Sie wirklich nutzen.
- Umfassende Unterstützung: Unsere Lösung unterstützt alle großen Cloud-Anbieter und ist sowohl für Public als auch für Private und Hybrid Clouds geeignet.
- Compliance-Sicherheit: Identifizieren und beheben Sie Schwachstellen in Ihrer Cloud-Governance, um die Einhaltung von Standards zu gewährleisten.
Mit USU haben Sie die Kontrolle über Ihre Cloud-Kosten. Unsere Lösung hilft Ihnen, Ihre Cloud-Ressourcen optimal zu nutzen und Ihre Strategie effizient umzusetzen. Starten Sie noch heute und erleben Sie, wie einfach und wirkungsvoll Cloud Cost Management sein kann!
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen FinOps und Cloud Cost Management?
Cloud Financial Operations (FinOps) und Cloud Cost Management verfolgen ähnliche Ziele, unterscheiden sich jedoch in ihrem Fokus:
- Cloud Cost Management konzentriert sich primär auf die Reduzierung von Cloud-Ausgaben durch das Identifizieren und Eliminieren nicht genutzter oder ineffizienter Ressourcen.
- FinOps hingegen optimiert die Cloud-Kosten im Einklang mit den Geschäftszielen.
Was ist das beste Cloud Cost Optimization Tool?
Ein hochwertiges Tool für Cloud Cost Optimization zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
- Transparente Kostenübersicht
- Kostenzuordnung und Tagging
- Optimierungsempfehlungen
- Echtzeit-Überwachung und Alerts
- Multi-Cloud-Integration
- Gesamtkostenbetrachtung
- Budgetierung und Prognose
- Benutzerfreundlichkeit
- Skalierbarkeit
- Sicherheit und Compliance
- Support und Dokumentation
Mit dem Cloud Cost Management Tool von USU können Sie Ihre Cloud-Kosten effizient verwalten und nachhaltig reduzieren.
Was ist hybrides Cloud Cost Management?
Hybrides Cloud Cost Management bezieht sich auf die Verwaltung und Optimierung der Ausgaben in einer hybriden Cloud-Umgebung, die sowohl lokale als auch cloudbasierte Ressourcen umfasst, einschließlich privater, öffentlicher und Multi-Clouds
Wie kann das Cloud Cost Management automatisiert werden?
Cloud Cost Management lässt sich durch Automatisierung erheblich vereinfachen. Beispielsweise lassen sich Prozesse wie Datenerfassung, Überwachung und Reporting von Cloud-Ausgaben mithilfe der richtigen Technologie und Cloud Cost Optimization Tools automatisch ausführen.