Schwingung, Schmiermittel, Temperatur – wie ist der „Gesundheitszustand“ Ihrer Maschine oder Anlage? Genau dies steht im Fokus von Condition Monitoring. Die kontinuierliche Überwachung basiert auf der Messung und Analyse physikalischer Größen und stellt permanent Informationen zur Verfügung. Gefragt ist ein verlässliches und schnell reagierendes Sicherheitssystem für den effizienten Betrieb von Maschinen und Anlagen.
Wie sie Condition Monitoring optimal umsetzen, zeigen wir Ihnen in unserem Whitepaper inkl. Lessons Learned!
Ob Spindel oder Antrieb, in den meisten Maschinen und Anlagen dreht sich etwas. Daher kommt im Condition Monitoring von USU häufig die Schwingungsanalyse zum Einsatz. Veränderungen im bekannten Schwingungsverhalten (Frequenzspektrum), z. B. einer Kugelrollspindel, weisen auf einen Verschleiß oder einen Defekt hin. Statt der simplen, wenig aussagekräftigen Bestimmung eines Schwellwertes berücksichtigt Condition Monitoring mittels KI-Methoden unterschiedliche Entwicklungen der Kenngröße. Die Anomalie-Detektion identifiziert eindeutig Fehler und Defekte. Sogar der Störfaktor wird ermittelt – die Grundlage für eine zeitnahe, gezielte Behebung.
Durch die Operationalisierung der Achsdiagnose (Condition Monitoring) ist unser Kunde Trumpf in der Lage die Qualitätskontrolle in der Produktion deutlich effizienter durchzuführen und damit eine größere Menge von Maschinen bei gleichbleibend hoher Qualität bearbeiten zu können. Der Erfolg hat sich schnell herumgesprochen. Derzeit sind 8 Produktionswerke plus 5 Service Competence Center von Trumpf an die Industrial Analytics-Plattform von USU angeschlossen.
Mit Condition Monitoring von USU werden permanent Daten in Echtzeit gesammelt und analysiert. Für eine schnellere Problemerkennung und -behebung sowie eine verbesserte Maschineneffizienz, die Kosten spart.
Sebastian Klapp – Director Development & Consulting - USU AI Services
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