Neues Release von USU Valuemation für IT- und Enterprise Service Management

USU, der deutsche Anbieter für IT- und Enterprise Service Management Software, erweitert seine marktführende Valuemation-Suite im Release 5.2 um zahlreiche innovative Funktionen und neue Fachmodule. Wichtige Neuerungen sind u. a. ein intelligentes KI-basiertes Ticket-Handling, eine nutzungsbasierte Verrechnung von Servicekosten – auch von Cloud-Services – sowie eine umfassende Unterstützung im Service-Design per einfachem Drag & Drop.

Automatisches Ticket-Routing mit KI
Für ein effizientes Ticket-Handling im IT- und Enterprise Service Management bietet Valuemation 5.2 nun die Möglichkeit, eingehende Tickets im Incident Management automatisiert den verantwortlichen Servicebereichen zuzuordnen. Mittels intelligenter Textanalyse wird der Inhalt eines Tickets automatisch geprüft, das Ticket entsprechend klassifiziert und anschließend der richtigen Servicegruppe zugeteilt. Durch intelligente Algorithmen bringt sich das System die Klassifizierungsregeln selbst bei und lernt dadurch ständig dazu. Somit entfallen bisher notwendige manuelle Klassifizierungsschritte und die manuelle Ticket-Weiterleitung. Die Investition in die KI-basierte Ticket-Analyse und -Zuordnung lohnt sich bereits ab einer durchschnittlichen manuellen Ticket-Bearbeitungszeit von 10 Sekunden.

Nutzungsbasierte Servicekosten-Verrechnung jetzt auch für Cloud-Services
Der neu entwickelte Valuemation Costing & Charging Manager bietet umfassende Unterstützung für die Analyse und verbrauchs- bzw. nutzungsbasierte Verrechnung von Servicekosten, u. a. auch für Cloud-Services. Die erweiterten Analysefunktionen und übersichtliche Dashboards ermöglichen detaillierte Untersuchungen und eine gezielte Optimierung von Servicekosten.

Service-Design mit grafischer Unterstützung
Mit dem neuen Valuemation Service Designer können Services mit grafischer Unterstützung äußerst einfach per Drag & Drop neu erstellt, vorhandene Services angepasst sowie Service-Templates und -Strukturen angelegt werden. Basierend auf einem Standard-Servicemodell lassen sich bereits definierte Servicebausteine aus einem Baukasten auswählen und direkt „out of the box“ nutzen oder alternativ auch selbstständig neue Services designen. Dies ermöglicht eine rasche und flexible Anpassung an neue Anforderungen sowie eine schnelle Integration von Services in das Service-Portfolio und -Angebot von Service-Anbietern.

Zusätzliche Sprachversionen & hohe Benutzerfreundlichkeit
Die Ansichten für Endanwender und Mitarbeiter im Service Desk stehen nun zusätzlich auch in den Sprachen Niederländisch und Spanisch zur Verfügung. Für die weitere Optimierung der Benutzerfreundlichkeit wurde u. a. die Einstiegsseite überarbeitet. Anwender können nun ihre persönliche Startseite mit so genannten „Smart Tiles“ zum Start definierter Aktionen und Aufruf von Listen selbst per Drag & Drop in einem spezifischen Konfigurationsmodus anpassen und konfigurieren. Weitere GUI-Anpassungen betreffen rollenspezifische Business-Views, die Vereinfachung von Katalogen sowie Ansichten und mehr.

Webinar für Interessierte
Beispiele zu den Highlights aus dem neuen Release 5.2 sind hier verfügbar. Hier kommen Sie zur News-Seite. Interessierte können sich in einem Webinar unverbindlich über die Neuerungen informieren.