Bevor Sie Ihren nächsten SaaS-Vertrag unterschreiben: Diese 10 Fragen sparen Ihnen bares Geld

Vermeiden Sie unnötige Ausgaben, Vertragsfallen und versteckte Kosten – mit unserer praxisnahen SaaS-Checkliste für IT-, Einkaufs- und Finanzverantwortliche in der DACH-Region

SaaS-Verträge sind bequem – doch ohne Transparenz werden sie schnell zu Kostenfallen. Viele Unternehmen zahlen jedes Jahr für Lizenzen, die ungenutzt bleiben, für Funktionen, die niemand braucht, oder für Vertragsbedingungen, die nie verhandelt wurden. Verlängerungen kommen oft schneller als gedacht, und ohne klare Daten und Prozesse verlieren Sie die Kontrolle über Ihre Ausgaben.
Unsere Checkliste hilft Ihnen, SaaS-Renewals systematisch zu prüfen, Budgets zu schützen und Ihre Softwarekosten nachhaltig zu optimieren.
 

Das lernen Sie in der Checkliste:

  • Wie Sie ungenutzte Lizenzen und doppelte SaaS-Tools identifizieren
  • Welche versteckten Kosten in SaaS-Verträgen typischerweise auftreten
  • Wie Sie die Total Cost of Ownership (TCO) pro Mitarbeiter oder Kostenstelle berechnen
  • Welche Vertragsklauseln (z. B. automatische Verlängerungen, Preisanpassungen) Sie vorab prüfen und neu verhandeln sollten
  • Wie Sie Anbieterbindungen vermeiden und Flexibilität sichern

Warum das wichtig ist:

Eine strukturierte SaaS-Strategie senkt nicht nur Kosten um bis zu 30 %, sondern reduziert auch Compliance-Risiken und schafft Transparenz in Ihrer gesamten IT-Landschaft. So behalten Sie die volle Kontrolle über Software-Budgets und Vertragsbedingungen.
 

Fazit:

Bevor Sie einen neuen SaaS-Vertrag unterschreiben oder eine Verlängerung akzeptieren, sollten Sie diese 10 Fragen stellen. Nur so vermeiden Sie unnötige Ausgaben, sichern sich bessere Konditionen und stärken Ihre Verhandlungsposition.