You in USU - meet Carina
Die USU ist meine zweite Familie
Vor 15 Jahren bin ich aus meiner ursprünglichen Heimat, dem Bodenseekreis, der Liebe wegen in den Stuttgarter Raum gekommen und hier hängen geblieben. Ich bin jetzt 34 Jahre alt und seit mittlerweile 5 Jahren gehört auch die USU zum festen Bestandteil meines Alltags.
Den kleineren Teil meiner Freizeit verbringe ich am liebsten mit Freunden, beim Wandern in den Bergen oder an ganz regnerischen Tagen auch mal mit einem guten Buch auf meiner gemütlichen Couch. Einen deutlich größeren Anteil hat aber nach wie vor mein eigener Tierschutzverein Fellnasen Stuttgart e.V., den ich vor acht Jahren gemeinsam mit sechs anderen Mädels gegründet habe. Gerade auch deshalb hat Langeweile in meinem Leben keinen Platz und ich gehöre zu den Menschen, die sowohl bei der Arbeit als auch im Privatleben ständig nach Herausforderungen suchen.
Auch wenn die USU mittlerweile ein recht großes Unternehmen ist, hat man die Möglichkeit, maßgeblich Einfluss auf Prozesse oder Veränderungen zu nehmen – jede:r kann sich einbringen, wenn er / sie möchte.
Carina Amler
Warum ist USU für Dich genau der richtige Arbeitgeber?
Ich erinnere mich noch heute an mein Bewerbungsgespräch, als wäre es gestern gewesen. Die dringendste Bitte an meinen Chef damals war, mir einen Job zu geben, bei dem ich mich regelmäßig neuen Herausforderungen stellen kann und die mir dabei helfen, stetig zu wachsen – das ist bis heute der Fall. Bei uns wird es nie langweilig, denn unsere Kunden stammen aus den verschiedensten Branchen, von Finance über Insurance bis hin zu Automotive und Public. Da ist wirklich für jede:n was dabei und für Abwechslung wird auch gesorgt, sofern gewünscht.
Die vielen verschiedenen Kunden und Projekte sind allerdings nur der eine Teil, der mir so gut an der USU gefällt, der andere Teil sind meine tollen Kolleg:innen und mein Chef. So wohl wie bei der USU habe ich mich noch in keinem Unternehmen gefühlt, was natürlich maßgeblich auch mit den Kolleg:innen zusammenhängt – sie sind wie meine zweite Familie. Die Bereitschaft gegenseitiger Unterstützung ist sehr hoch und ich gehe jeden Tag gerne ins Büro, was mir sehr viel wert ist.
Weiterbildungsprogramm
Der familiäre Charakter wird nach wie vor sehr großgeschrieben und als Mitarbeiter:in ist man definitiv nicht nur einfach eine Nummer. Außerdem gibt es vielfältige Weiterbildungen und auch wenn man den Wunsch hegt, mal etwas komplett Anderes zu machen, bietet die USU einen Blumenstrauß an Möglichkeiten.
Was machst du bei der USU?
Eingestiegen bin ich bei der USU vor 5 Jahren als Junior Consultant im Bereich Business Solutions, um Kunden zu individuellen Softwarelösungen zu beraten. Mittlerweile bin ich Senior Consultant und betreue als Projektleiterin vor allem Kundenprojekte im Bereich der Digital Experience Platform Liferay. Dazu bin ich täglich im Kontakt mit unseren Kunden aus aller Welt und arbeite gemeinsam mit Entwickler:innen, unserem Application Management Team und unseren Sales Kolleg:innen an der digitalen Transformation.
Neben meinen Aufgaben als Projektleiterin halte ich außerdem regelmäßig interne und externe Schulungen und Webinare zu verschiedenen Themen. So halte ich mich selbst auf dem Laufenden, lerne immer wieder neue Menschen kennen und kann viel weitergeben. Zusätzlich zu meinen normalen Tätigkeiten bin ich seit 2,5 Jahren außerdem Teil unseres JumpTeams, eines internen Gremiums innerhalb der USU, was für den gewissen Wohlfühlfaktor unter den Kolleg:innen zuständig ist. Wir organisieren regelmäßig interne Veranstaltung zur Stärkung des Zusammenhalts, haben immer ein offenes Ohr für die Kolleg:innen und agieren als Sprachrohr zur Geschäftsführung – soziales Engagement gehört für mich also nicht nur im Privatleben dazu.
Was ist das Besondere an USU?
Die Vereinbarkeit zwischen meinen privaten Tätigkeiten und dem Berufsleben ist mir wichtig und funktioniert Dank der USU sehr gut. Die flexiblen Arbeitszeiten machen es mir möglich, auch mal einen Termin zwischendurch zu machen, aus dem Homeoffice zu arbeiten oder einfach mal später anzufangen. Das setzt zum einen ein großes Maß an Vertrauen uns Mitarbeitenden gegenüber voraus, zum anderen aber natürlich auch die notwendige Disziplin.
Gerade die letzten 1,5 Jahren während der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie gut es funktionieren kann. Umso schöner ist es nun trotzdem aber, wieder gemeinsam mit den Kolleg:innen im Büro sitzen zu können oder auch mal außerhalb der Arbeitszeit was zu unternehmen.
weiter geht’s…!
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