Mit dem Widerruf der Börsenzulassung ist die USU Software AG von den kapitalmarktrechtlichen Informations- und Publizitätspflichten befreit.
Die folgenden Ad-hoc Meldungen beziehen sich daher ausschließlich auf den Zeitraum bis zum 2. Juli 2024.
Die Frankfurter Wertpapierbörse hat der USU Software AG heute mitgeteilt, dass dem Antrag des Unternehmens auf Widerruf der Zulassung der Aktien der USU Software AG (ISIN: DE000A0BVU28) zum Handel im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Teilbereich des regulierten Markts (Prime Standard) mit Wirkung zum Ablauf des 2. Juli 2024 stattgegeben wurde. Nach diesem Zeitpunkt können die Aktien der USU nicht mehr an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
Die USU Software AG (ISIN: DE000A0BVU28) („USU“ oder „Gesellschaft“) hat heute eine Delisting-Vereinbarung mit der AUSUM GmbH und der NUNUS GmbH, einer 100 % igen Tochtergesellschaft ihrer Hauptaktionärin AUSUM GmbH, abgeschlossen. Die AUSUM GmbH hält ca. 53,68 % der Stimmrechte an der Gesellschaft. Die NUNUS GmbH hält keine Aktien an der USU. Auf Grundlage dieser Vereinbarung soll von der Gesellschaft nach Veröffentlichung eines öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots durch die NUNUS GmbH ein Antrag auf Widerruf der Zulassung der USU-Aktien zum regulierten Markt gestellt werden (sog.
Der Vorstand der USU Software AG hat heute unter Ausnutzung der Ermächtigung vom 26.06.2020 beschlossen, sämtliche von der Gesellschaft gehaltene 487.286 Stück eigenen Aktien, einzuziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft bleibt dabei unverändert erhalten. Die eingezogenen Aktien entsprechen ca. 4,6 % der ausgegebenen Aktien.
Nach wirksamer Einziehung wird das Grundkapital unverändert EUR 10.523.770 betragen und in 10.036.484 Stückaktien eingeteilt sein. Jede Aktie hat nach der Einziehung einen anteiligen Betrag am Grundkapital von ca. EUR 1,048.
Die USU Software AG bestätigt die Jahresprognose und erreichte in 2023 132 Mio. Umsatz sowie 13,3 Mio. EURO Bereinigtes EBITDA. Maßgeblicher Treiber war das Geschäft mit Software as a Service-(SaaS-)Lösungen, das um 20% auf 17,0 Mio. Euro (2021: 14,2 Mio. Euro) zulegte. Um die positive Entwicklung zu beschleunigen und Marktchancen besser nutzen zu können, plant das Unternehmen Folgendes.
Nach vorläufigen Berechnungen sind die USU Software AG und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend auch „USU-Gruppe“ oder „USU“ genannt) ungeachtet des strategischen Wandels vom Einmallizenz- hin zum Software-as-a-Service-(SaaS-)Geschäft auch im zweiten Quartal 2023 weiter gewachsen. Ein höherer SaaS-Anteil der Neukunden und eine spürbare konjunkturbedingte Investitionszurückhaltung der Interessenten führten aber zu einem temporären Ergebnisrückgang.
Gemäß den heute vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 steigerten die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend „USU“ oder „USU-Gruppe“ genannt) den Konzernumsatz um 13,1% gegenüber dem Vorjahr auf 126,5 Mio. Euro (2021: 111,9 Mio. Euro). Maßgeblicher Treiber war das Geschäft mit Software as a Service-(SaaS-)Lösungen, das um 31,5% auf 14,2 Mio. Euro (2021: 10,8 Mio. Euro) zulegte. Überproportional legten auch die Lizenzerlöse um 19,0% auf 14,2 Mio. Euro (2021: 12,0 Mio. Euro) zu.
Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
- Öffentliches Aktienrückkaufangebot -
Möglingen, 31. August 2022.
Der Vorstand der USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) hat heute auf Basis der positiven Halbjahreszahlen 2022 mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, den Aktionär:innen der Gesellschaft ein öffentliches Aktienrückkaufangebot über bis zu 523.770 Aktien der Gesellschaft (rund 5% des Grundkapitals) zum Festpreis von EUR 18,75 je Aktie (ISIN DE000A0BVU28) zu unterbreiten.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) als Einzelgesellschaft einen Jahresüberschuss nach HGB in Höhe von TEUR 6.066 (2018: TEUR 4.318). Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Gewinnsteigerung von 40,5%. Gemäß der kommunizierten Ausschüttungspolitik der Gesellschaft, wonach die Dividende niemals unter Vorjahr liegen und etwa der Hälfte des erzielten Gewinns entsprechen soll, schlagen Vorstand und Aufsichtsrats der USU Software AG eine Dividendenausschüttung auf Vorjahresniveau von EUR 0,40 (2018: EUR 0,40) je Stückaktie für das Geschäftsjahr 2019 vor.
Der USU-Konzern erwartet nach aktueller Hochrechnung für das laufende Geschäftsjahr ein um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigtes EBIT (Bereinigtes EBIT) im Korridor von EUR 5 bis 8 Mio. bei einem Umsatz von EUR 93 bis 95 Mio.
Maßgeblich für die Neueinschätzung ist ein gegenüber der Planung deutlich höherer Anteil von SaaS-Verträgen bei Neukunden ab dem 4. Quartal 2019. Dazu kommen die verhaltene Entwicklung des französischen Marktes sowie Auslastungslücken im Servicesegment.
Möglingen, 18. Dezember 2018. Mehrere für das vierte Quartal 2018 avisierte Großprojekte – vorwiegend in den USA – werden aus heutiger Sicht nicht mehr im aktuellen Quartal 2018 abgeschlossen werden können. Trotz fortgeschrittener Vertragsverhandlungen erwartet der Vorstand, dass die finale Auftragsvergabe erst 2019 erfolgen wird. Da diese Projekte ein Gesamtlizenzvolumen von ca. 2-3 Mio. Euro aufweisen, passt der Vorstand die Planung für 2018 entsprechend an. Demnach wird sich der konzernweite Umsatz auf etwa 89-91 Mio. Euro belaufen, während das Bereinigte EBIT bei ca. 4-5 Mio.
Möglingen, Deutschland / La Garenne Colombes, Frankreich, 4. Mai 2017.
Auf Antrag des Vorstands der USU Software AG (USU) hat das Amtsgericht Stuttgart die Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart, als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2017 bestellt.
Hintergrund ist, dass der ursprünglich gewählte Abschlussprüfer seine Unabhängigkeitserklärung zurückgezogen hat.
Die USU Software AG hat nach vorläufigen Berechnungen im 9-Monats-Zeitraum 2017 einen Konzernumsatz von EUR 58,9 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 51,4 Mio.) erzielt. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem Anstieg um etwa 15%. Ein verstärkter Trend der Kunden hin zu SaaS-Lösungen im Berichtszeitraum führte zu Umsatzverschiebungen, die auf Jahressicht über EUR 1 Mio. geringere Lizenzumsätze zur Folge haben können. Parallel dazu wurden die Investitionen in die Auslandsmärkte auf anhaltend hohem Niveau gehalten.
Die USU Software AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE000A0BVU28), Möglingen, ("USU"), hat mit Wirkung zum 1. Januar 2016 sämtliche Geschäftsanteile an der unitB technology GmbH, Berlin, zur Erweiterung des Angebotsportfolios im Bereich Individuallösungen und Portale erworben. Der Vorstand der USU und die Gesellschafter der unitB technology haben heute die Verträge über den Kauf der Anteile unterzeichnet. Der Kaufpreis wird in bar entrichtet, beinhaltet einen fixen und einen variable Anteil und liegt in Abhängigkeit der zukünftigen Entwicklung von unitB technology zwischen ca.
Nach den vorläufigen, untestierten Geschäftszahlen für das Jahr 2016 baute
Mit Wirkung zum 1. Januar 2015 übernimmt die USU Software AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE000A0BVU28), Möglingen, ("USU") sämtliche Geschäftsanteile an der SecurIntegration GmbH, Köln, („SecurIntegration“) zur Erweiterung des Angebotsportfolios im Bereich Software-Lizenzmanagement. Der in bar zu entrichtende Kaufpreis der Geschäftsanteile beinhaltet einen fixen und einen earn out-bezogenen Anteil und liegt in Abhängigkeit der zukünftigen Entwicklung von SecurIntegration zwischen rund einer und drei Millionen Euro.
Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) erzielte im dritten Quartal 2014 eine Steigerung des um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Bereinigtes EBIT) um 50% auf EUR 1,6 Mio. (Q3/2013: EUR 1,1 Mio.). Der Quartalsüberschuss summierte sich auf EUR 1,4 Mio. (Q3/2013: EUR 0,5 Mio.), was einem Ergebnis pro Aktie von EUR 0,13 (Q3/2013: EUR 0,05) entspricht. Damit setzte USU die positive Ertragsentwicklung der Vorquartale erfolgreich fort.