Voith Gruppe zentralisiert Lizenzmanagement und spart Kosten

Die Herausforderung

Die Voith-Gruppe ist ein weltweit tätiges Maschinenbauunternehmen mit einer dezentralen Struktur, die in vier Geschäftsbereiche in über 50 Ländern unterteilt ist. Die Kombination aus einer großen Anzahl von Mitarbeitern und deren unterschiedlichen globalen Aktivitäten führte zu Herausforderungen. Softwarelizenzdaten wurden von 160 Managern manuell erfasst und verwaltet, was ressourcenintensiv und fehleranfällig war. Voith nutzte eine breite Palette von Lizenzierungsmodellen und -metriken sowie kundenspezifische Installationen. Bezüglich der Hersteller lag die Priorität auf der Verwaltung von Microsoft Server-Lizenzen.

Die Lösung

Die Ziele der Zusammenarbeit mit USU waren die Compliance, die Verbesserung der Datenqualität sowie die Fundierung der technischen und organisatorischen Prozesse. Für die Unterstützung des Client-/ Server-Bereichs und die Integration von Microsoft-, IBM- und OracleProdukten wurde USU Software Asset Management eingesetzt. Mit Fokus auf die Microsoft-Server-Plattform wurden spezifische Anforderungen umgesetzt, wie eine Transferdatenbank für SCCM-Daten und eine konforme Datensicherung. Der Leiter von IT & Corporate License Management resümiert: „Mit der SAM-Expertise und -Technologie [von USU] konnten wir unsere Vorstellungen von einem zentralen Lizenzmanagement aktiv umsetzen.“

Das Ergebnis

Durch die globale Standardisierung und die automatisierte Analyse des Lizenzbedarfs konnten die Gemeinkosten für Software bei Voith deutlich minimiert werden. Die Vertrags- und Einkaufsprozesse wurden optimiert, und es wurden erhebliche Kostensenkungen für das Microsoft Enterprise Agreement ausgehandelt. Eine konzernweite Sicht auf Lizenzverträge und Softwarenutzung wurde etabliert. Auf Basis aktueller Softwaredaten und automatisch generierter Berichte ist Voith nun in der Lage, schneller die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Auf einen Blick

Die Organisation

Voith Group

Website

www.voith.com

Branche

Maschinenbau (Energie, Papier, Transport und Automotive)

Kennzahlen

  • Über 43.000 Mitarbeiter weltweit
  • Kostensenkung durch Lizenzstandardisierung
  • Integration von Microsoft-, IBM- und Oracle-Produkten
  • Fokus auf Microsoft Server und SCCM-Daten

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