Stadtwerke München

Zentrale IT-Überwachung für kritische Infrastrukturen

Die Stadtwerke München (SWM) sind ein zentraler Pfeiler der kommunalen Daseinsvorsorge: Mit über 13.000 Kilometern Stromnetz, 12.000 km Glasfaser, 6.000 km Erdgasnetz und 3.400 km Wassernetz sichern sie täglich die Versorgung von Millionen Menschen in der Region.

Diese Leistungen basieren auf einer hochverfügbaren, komplexen IT-Infrastruktur mit rund 3.300 Serversystemen, 1.000 Datenbanken und 7.500 Clientsystemen. Jeder Ausfall – etwa im Kassensystem eines Schwimmbads oder bei Verkehrssteuerungen – kann unmittelbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben haben.

Doch die bisher eingesetzte Monitoring-Technologie konnte den steigenden Anforderungen nicht mehr gerecht werden: Sie war nicht ausreichend automatisiert, nicht zentral steuerbar und bot keine durchgängige Sicht auf die gesamte Infrastruktur.

Gesucht wurde daher eine leistungsfähige, zukunftssichere Lösung, die:

·         alle relevanten Quellsysteme integriert,

·         Event-Meldungen konsolidiert,

·         ein 360°-Monitoring über moderne Dashboards ermöglicht und

·         ein zeitgemäßes Alarmmanagement umfasst.

Zudem musste das bestehende Regelwerk der Altumgebung nahtlos übernommen werden, ohne Ausfälle im laufenden Betrieb zu riskieren.

Im Rahmen einer Ausschreibung konnte sich USU mit dem technisch und wirtschaftlich überzeugendsten Gesamtangebot durchsetzen – und legte damit den Grundstein für eine neue Ära der IT-Überwachung bei den Stadtwerken München.

Zentrale 360°-Monitoring-Plattform für alle Event-Quellen

Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung überzeugte USU mit dem technisch und wirtschaftlich besten Gesamtangebot. Ziel war es, eine zentrale, skalierbare Eventmanagement-Plattform zu etablieren, die die gesamte IT-Infrastruktur der Stadtwerke München transparent überwacht und Prozesse automatisiert.

Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Systemlandschaft. Bisherige Lösungen wie SCOM, Centreon und Orchestrator waren nur punktuell eingebunden – weitere Tools wie Oracle Enterprise Manager, SAP SolMan oder WhatsUp Gold liefen isoliert.

Mit USU IT Monitoring wurde nun eine zentrale 360°-Monitoring-Plattform geschaffen, die alle Event-Meldungen aus Windows-, Linux-, Netzwerk- und SAP-Systemen in einem System konsolidiert. Überflüssige Prozesse wurden eliminiert, neue Schnittstellen entwickelt und die Integration zusätzlicher Quellen – wie z. B. Cloud-Applikationen (z. B. Azure) – umgesetzt.

Ein weiterer Meilenstein war die Einbindung der Rufbereitschaftsplanung direkt in das System. Was zuvor manuell über Excel organisiert wurde, ist heute ein integrierter Bestandteil des Monitoring-Workflows – inklusive automatisierter Alarmierung.

Das Ergebnis: konsolidierte Event-Steuerung, optimierte Eskalationspfade und ein zentraler Überblick über die gesamte kritische IT-Infrastruktur – rund um die Uhr.

Zentrale 360°-Monitoring-Plattform für alle Event-Quellen

Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung überzeugte USU mit dem technisch und wirtschaftlich besten Gesamtangebot. Ziel war es, eine zentrale, skalierbare Eventmanagement-Plattform zu etablieren, die die gesamte IT-Infrastruktur der Stadtwerke München transparent überwacht und Prozesse automatisiert.

Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Systemlandschaft. Bisherige Lösungen wie SCOM, Centreon und Orchestrator waren nur punktuell eingebunden – weitere Tools wie Oracle Enterprise Manager, SAP SolMan oder WhatsUp Gold liefen isoliert.

Mit USU IT Monitoring wurde nun eine zentrale 360°-Monitoring-Plattform geschaffen, die alle Event-Meldungen aus Windows-, Linux-, Netzwerk- und SAP-Systemen in einem System konsolidiert. Überflüssige Prozesse wurden eliminiert, neue Schnittstellen entwickelt und die Integration zusätzlicher Quellen – wie z. B. Cloud-Applikationen (z. B. Azure) – umgesetzt.

Ein weiterer Meilenstein war die Einbindung der Rufbereitschaftsplanung direkt in das System. Was zuvor manuell über Excel organisiert wurde, ist heute ein integrierter Bestandteil des Monitoring-Workflows – inklusive automatisierter Alarmierung.

Das Ergebnis: konsolidierte Event-Steuerung, optimierte Eskalationspfade und ein zentraler Überblick über die gesamte kritische IT-Infrastruktur – rund um die Uhr.

Mit der Einführung von USU IT Monitoring haben die Stadtwerke München ein ganzheitliches, zukunftssicheres Konzept zur Überwachung ihrer hybriden IT-Landschaft realisiert. Die Lösung ermöglicht eine vollständig integrierte 360°-Sicht auf physische, virtuelle und cloudbasierte Systeme – in Echtzeit, automatisiert und zentral steuerbar.

Das neu etablierte Eventmanagement fungiert heute als zentrale Instanz für die unternehmensweite Überwachung sämtlicher Systeme, Plattformen und Applikationen. Es konsolidiert die Eventmeldungen aus allen relevanten Quellsystemen und macht diese über moderne Dashboards transparent und steuerbar. Dabei wurden nicht nur veraltete Tools ersetzt, sondern auch isolierte Systeme integriert und Schnittstellen erweitert.

Ein besonderer Mehrwert liegt in der umfassenden Automatisierung und Prozessoptimierung. Jährlich verarbeitet das System rund 55.000 Incidents – schnell, priorisiert und vollständig dokumentiert. Überflüssige Alarmierungen werden automatisch unterdrückt, etwa wenn das SCCM-System während eines geplanten Patchings Updates einspielt. Nach dem Update prüft die Lösung selbstständig, ob alle betroffenen Services wieder wie erwartet laufen – ganz ohne manuelle Kontrolle.

Darüber hinaus sorgt die neue Lösung für eine effizientere Einsatzplanung: Die Rufbereitschaftsplanung, die zuvor über Excel-Listen verwaltet wurde, ist nun vollständig in das Monitoring-System integriert. Störungen werden automatisch erkannt und per Alarm-App an die richtigen Teams weitergeleitet – schnell, zielgerichtet und nachvollziehbar.

Wesentliche IT-Benefits im Überblick:

·         360°-Monitoring über alle physikalischen, virtuellen und Cloud-Systeme

·         55.000 Incidents pro Jahr werden automatisiert verarbeitet und analysiert

·         Intelligente Alarmunterdrückung bei geplanten Wartungen (z. B. SCCM)

·         Automatische Dienstprüfung nach Updates – ohne manuelles Eingreifen

·         Zentrale Event-Plattform bündelt Daten aus allen Quellsystemen

·         Nahtlose Integration bestehender Tools und Systeme

·         Integrierte Rufbereitschaftsplanung für bessere Reaktionsfähigkeit

·         Mobile Alarmierung per App für schnelle und zuverlässige Eskalationen

·         Dashboards und Reports für maximale Transparenz und SLA-Überwachung

·         Reduzierte Betriebs- und Betreuungskosten bei gesteigerter Systemverfügbarkeit

·         Minimiertes Risiko für Ausfälle und Compliance-Verstöße

In der Praxis bedeutet das: Die Stadtwerke München profitieren nicht nur von höherer Effizienz und verbesserter Reaktionsgeschwindigkeit, sondern sichern auch die zuverlässige Versorgung der Stadt – rund um die Uhr, digital unterstützt und zukunftsfähig gesteuert.